Sogar eine Prinzessin weiß, wie es sich anfühlt, wenn man als kleine Schwester nicht ernst genommen wird. In diesem Stück spielt die Zweite Prinzessin mit ihrem lebendigen Schatten die Rollen ihrer Familie nach, offenbart darin ihre Gefühle und ihre Verletzlichkeit. Der Schatten zeigt ihr darin immer wieder die schönen Seiten auf. Doch sie wünscht sich, dass sie ein Einzelkind wäre und überlegt, welche Märchenfiguren ihr dabei helfen könnten. Als sie schließlich eine Grenze überschreitet, erkennen ihre Eltern, dass sie etwas unternehmen müssen – und finden eine überraschende Lösung.
Mit Liedern von Anna Franziska Huber (Text) und David Loscher (Musik)